Generative KIArtikel »Manipulating Memory: Evaluating the Contribution of Generative Text-to-Image AI to Holocaust Denial and Distortion« erschienen

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Der Artikel untersucht die Bedeutung KI-generierter Bilder für Diskurse um Relativierung und Leugnung des Holocausts und ist in der Publikation „The Fragility of Freedom“ der Coalition to Counter Online Antisemitism (CCOA) erschienen.

Im Vorfeld des Holocaust-Gedenktages hat die Coalition to Counter Online Antisemitism (CCOA), die Broschüre „The Fragility of Freedom“ („Die Zerbrechlichkeit der Freiheit“) veröffentlicht. Darin befassen sich fünf Artikel mit den aktuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Leugnung und Verzerrung des Holocaust im Internet.

Der Beitrag von Ada Baumkötter, Linus Kebba Pook und Grischa Stanjek (democ) untersucht, wie verschiedene generative KI-Plattformen („Text zu Bild“) Eingabeaufforderungen in Bezug auf den Holocaust empfangen, interpretieren und verzerren, sowie die potenziellen Auswirkungen von generativer KI auf die Darstellung des Holocausts.

Zum Artikel (PDF)

Der Artikel ist im Rahmen des Projekts „Interferenzen“ mit Förderung der Stiftung EVZ entstanden.

The Fragility of Freedom: Online Holocaust Denial and Distortion

  • Mit Beiträgen von Alina Bricman, Günther Jikeli, Ada Baumkötter, Linus Kebba Pook, Grischa Stanjek, Karolina Placzynta, Yfat Barak-Cheney, Hannah Maman
  • Redaktion: Hannah Rose
  • Herausgegeben vom Institute for Strategic Dialogue (ISD)
  • Veröffentlichungsdatrum: 26. Januar 2024

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