AktuellesNeue Podcastfolge: Hilfe und Beratung für Angehörige von Verschwörungsgläubigen

In der neuen Folge des Podcasts »TellMeMore« spricht Sonja Marzock über ihre Arbeit bei der Beratungsstelle entschwört.

Sonja Marzock leitet die Beratungsstelle entschwört. in Berlin. Hier berät sie gemeinsam mit ihrem kleinen Team Angehörige und Freund:innen von Verschwörungsgläubigen.

Kann man einen Menschen eigentlich „entschwören"? Wie kann ich eine Beziehung trotz Verschwörungsglauben aufrechterhalten? Wer glaubt überhaupt an Verschwörungen und mit welchen Problemen und Hoffnungen kommen die Menschen zu Sonja in die Beratung?

Antworten gibt es in dieser Folge von TellMeMore .

Wenn ihr selbst Probleme mit Verschwörungsglauben in eurem Umfeld habt, meldet euch gerne bei ⁠entschwört.⁠ oder auch bei anderen Beratungsstellen wie ⁠veritas⁠, der ⁠Sekteninfo Berlin⁠, oder der ⁠Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus⁠.

Das Projekt #TellMeMore wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung im Rahmen des Landesprogramms „Demokratie. Vielfalt. Respekt. Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“ gefördert. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autor*innen die Verantwortung.

Podcast_Folge_Thumbnail_Sonja Kopie

Wir haben mit Sonja Marzock über ihre Arbeit bei der Beratungsstelle entschwört. gesprochen.

Hier geht es zum #TellMeMore Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, YouTube, Amazon Music und Pocket Casts!

Das Projekt TellMeMore – Familie und Freund*innen von Verschwörungsgläubigen stärken wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! und von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung im Rahmen des Landesprogramms Demokratie. Vielfalt. Respekt. Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus gefördert. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autor*innen die Verantwortung.


<-- Alle Artikel